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SSV Buer II - BVR 10:4

BV Rentfort kassiert in Buer eine deutliche Niederlage – zeigt beim 3:10 aber Moral und gestaltet die zweite Hälfte mit 3:5 ausgeglichen Dabei gelang den Rentfortern ein Blitzstart, denn nach Pass von Paul Ruhrländerlies Fabian Berndt dem Bueraner Torwart - bereits nach 20 Sekunden -  keine Chance und traf zum 1:0 für Rentfort. Die Freude währte allerdings nicht lange, denn Buer konnte bereits in der 2. Minute ausgleichen und das Spiel nach 4 Minuten drehen - 2:1.  In der folge war Buer die spielerisch bessere Mannschaft, Rentfort hielt bis zur 13. Minute gut dagegen. Doch mit 3 Toren innerhalb von 2 Minuten ging bis zur Pause verdient mit 5:1 in Führung. Direkt nach dem Anpfiff zur 2. Halbzeit erhöhte Buer auf 6:1. Danach steigerten sich die Rentforter Spieler enorm und zeigten nun, mit einer geschlossenen Mannschaftsleitung, die besten 10 Minuten des Spiels und schossen von der 23. bis zur 28. Minute 3 Tore und trafen einmal den Pfosten. Aber der Reihe nach: Zunächst scheiterte Fabian Berndt, nach toller Kombination über Paul Ruhrländer und Yannick Sarassa, am Pfosten. Dann traf Paul Stollfuß nach einer Ecke zum 2:6. Nach Flanke von Yannick Sarassa verkürzte Paul Ruhrländer auf 3:6. Nachdem die Aufholjagd mit dem 3:7 kurz unterbrochen wurde verkürzte Yannick Sarassa in der 28. Minute auf 4:7.  Doch das Aufbäumen kostete eine Menge Kraft und so konnte Lynn Jarosch bei einem Klärungsversuch das Eigentor zum 4:8 nicht verhindern. Danach war das Spiel gelaufen und Buer erhöhte mit 2 weiteren Treffern auf 10:4. Max Draeger verhinderte mit einigen guten Paraden eine noch höhere Niederlage. Alles in allem sahen die Zuschauer mit dem SSV den verdienten Sieger, dennoch zeigten die Rentforter in der zweiten Halbzeit Moral, als sie den Rückstand beinahe noch aufgeholt hätten.   Es spielten:Aufstellung Meisterschaftsspiel:Torwart: Max DraegerAbwehr: Lynn Jarosch, Ole Dreeßen, Jonas GabrielMittelfeld/ Sturm: Maurice Nünke; Fabian Berndt (1); Yannick Sarassa (1),  Paul Ruhrländer 1(), Paul Stollfuß (1), Ben Friedrich